Die direkten oralen Antikoagulanzien sind inzwischen Goldstandard in der Therapie von Patienten mit Vorhofflimmern. Um das Risiko für einen Folgeschlaganfall zu minimieren, ist ihre regelmäßige Einnahme ein Muss. Hier kann die Apotheke einen (lebens-)wichtigen Beitrag leisten.
Einer von drei Menschen in Europa im Alter von 55 Jahren ist von Vorhofflimmern (VHF) betroffen. Es sei damit »die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung im Erwachsenenalter«, sagte Professor Dr. Edelgard Lindhoff-Last vom Cardioangiologischen Centrum Bethanien in Frankfurt am Main beim Fortbildungskongress Pharmacon in Meran. Hier weiterlesen…