Werden Patienten unter Therapie mit oralen Krebsmitteln engmaschig klinisch pharmazeutisch beziehungsweise klinisch pharmakologisch betreut, erhöht dies die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS). Das zeigen Daten der AMBORA-Studie, die beim ADKA-Kongress präsentiert wurden.

Pauline Dürr aus der Apotheke des Universitätsklinikums Erlangen und Dr. Katja Schlichtig von der Universität Erlangen-Nürnberg stellten gemeinsam Durchführung und Ergebnisse der AMBORA-Studie vor. Veröffentlicht sind die Ergebnisse  …Hier weiterlesen.

Erschienen auf  https://www.pharmazeutische-zeitung.de am 09.05.2022 Sven Siebenand