Mit der Anzahl an neuen Krebsmedikamenten steigt auch der Beratungsbedarf in der Apotheke. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen müssen schnell erkannt werden. Darauf weist auch die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in einer Pressemitteilung hin und wirbt für die entsprechende pharmazeutische Dienstleistung.
Mit 150 neuen Krebsmedikamenten, die nichts mit Chemotherapie zu tun haben, gehen viele Einsatzmöglichkeiten einher. Hier weiterlesen…