Mit Tabletten oder Kapseln gegen Krebs. Das ist heute zur Normalität geworden. Aber es gibt dabei auch einen enormen Beratungs- und Betreuungsbedarf. Es ist also wenig verwunderlich, dass die Betreuung bei oraler Antitumortherapie in den bisherigen Katalog der pharmazeutischen Dienstleistungen aufgenommen wurde.

Beim Pharmacon-Kongress in Meran informierte Professor Dr. Ulrich Jaehde von der Universität Bonn, dass mittlerweile mehr als 100 Substanzen für eine orale Antitumortherapie zur Verfügung stehen, insbesondere zahlreiche Tyrosinkinasehemmer. Hier weiterlessen…