Lebensstilverändernde Maßnahmen sind bei der Bluthochdrucktherapie das A und O. Bereits »kleine« nicht pharmakologische Maßnahmen können erstaunlich viel bewirken, wie Apothekerin Dr. Isabel Waltering beim Pharmacon in Meran veranschaulichte. Dadurch kann die Anzahl der notwendigen Bluthochdruckmedikamente sinken.

»Alle stehen unter Druck«, brachte es Dr. Isabel Waltering beim Pharmacon in Meran auf den Punkt – oder zumindest die Gefäße von 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland, die an Bluthochdruck leiden. Bei den Über-70-Jährigen sind sogar drei von vier Senioren betroffen. Hier weiterlesen…