Weingummi und Schokolade, Schuhe und Fahrradhelme, Ohrteile für Hörgeräte und Dentalprodukte: Das alles wird heute passgenau mit 3-D-Verfahren gedruckt. »Die Drucktechnik bietet auch eine große Chance für die Apotheke«, ist Professor Dr. Anne Seidlitz überzeugt. In Meran stellte sie mögliche Einsatzgebiete vor.
Grundsätzlich handelt es sich beim 3-D-Druck um additive Herstellungsverfahren für dreidimensionale Werkstücke, erklärte die Apothekerin vom Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der Heinrich-Heine-Universität. Hier weiterlesen…